Die regierende christdemokratische SDKU wurde bestätigt und nicht, wie befürchtet, von den europafeindlichen Nationalpopulisten überstimmt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2004)
Der Premier gründete daraufhin eine eigene Partei, die Slowakische Demokratische und Christliche Union (SDKU).
( Quelle: DIE WELT 2000)
Kukan gehört wie Dzurinda der Slowakischen Demokratischen und Christlichen Union (SDKU) an.
( Quelle: ZDF Heute vom 05.04.2004)
Die SDKU versteht sich als potenzieller Nachfolger der vor den Wahlen 1998 als Sammelbecken gegen Meciar entstandenen Slowakischen Demokratischen Koalition (SDK).
( Quelle: DIE WELT 2000)
Neben Dzurinda gehört unter anderen Außenminister Kukan zum Führungsgremium der SDKU.
( Quelle: DIE WELT 2000)