SED-Nachfolgepartei

  1. Nach der Umfrage halten die Wähler die SED-Nachfolgepartei bei zwei Themenfeldern für kompetent: bei der Durchsetzung sozialer Gerechtigkeit sowie der Frauenemanzipation. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Zwischen Vertretern von CDU und CSU gibt es Streit um den richtigen Umgang mit der SED-Nachfolgepartei PDS im Wahlkampf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. In Bonn appellierte CDU-Generalsekretär Peter Hintze an die SPD in Schwerin, ihrer demokratischen Verantwortung gerecht zu werden und keine Regierung mit der SED-Nachfolgepartei zu bilden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Er sei sicherlich kein Sympathisant der SED-Nachfolgepartei, doch gebe es deutliche Unterschiede zur "rassistischen, ausländerfeindlichen DVU, die von einem Millionär aus München ferngesteuert wird". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Bei der SED-Nachfolgepartei wächst die Hoffnung, die Grünen dauerhaft vom dritten Platz im Parteienspektrum zu verdrängen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Trittin, der sich bisher nicht auf einen Abgrenzungskurs festgelegt hatte, forderte in Suhl eine offensive und harte Auseinandersetzung mit der SED-Nachfolgepartei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Die CDU-Bundestagsabgeordnete und ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld sagte, wer die SED-Nachfolgepartei als Mittel für die Regierung nutzen wolle, müsse die Vergangenheit entsorgen. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Bereits im Bundestagswahlkampf des Jahres 1994 hatte die CDU mit ihrer sogenannten Rote-Socken-Kampagne vor einer Unterwanderung der Republik durch die SED-Nachfolgepartei gewarnt. ( Quelle: )
  9. Einzige Voraussetzung sei, die SED-Nachfolgepartei müsse sich klar zum Grundgesetz bekennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Mit seinem Auftritt bei der zentralen Feier der PDS am Tag der Einheit hat der ehemalige Berliner Regierende Bürgermeister Walter Momper (SPD) neue Spekulationen über eine Koalition mit der SED-Nachfolgepartei in der Hauptstadt ausgelöst. ( Quelle: DIE WELT 2000)