SED

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  1. Auch die "Blätter für deutsche und internationale Politik" hingen am Tropf der SED, um "progressive" Kreise zu indoktrinieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Händedruck wurde später stilisiert zum Abzeichen der SED. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2001)
  3. Scharping betonte, "daß es definitiv keine Zusammenarbeit zwischen Sozialdemokraten und den Nachfolgern der SED geben werde". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Sowohl SED als auch oppositionelle Gruppen bezogen sich dabei auf ein - jeweils verschiedenes - Sozialismusverständnis. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Mit 162 Ja-Stimmen bei 112 Nein-Stimmen beschlossen die Delegierten die neue Regelung und hoben damit das Beitrittsverbot für SED -Mitglieder, die erst nach dem 7. Oktober ihre Partei verlassen hatten, auf. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. CDU-Präsidiumsmitglied Rudolf Seiters sagte der WELT, die PDS weigere sich als Nachfolgepartei der SED, eine klare Abgrenzung zu dieser vorzunehmen. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Mit ihrem sozialpolitischen 1914 betreibt die SPD, wie die SED 1953, Lohnraub per Gesetz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003)
  8. Aber sie ist längst auch bei denen zerstoben, die den Zeiten nachtrauern, als die PDS noch SED hieß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Der Ideologie-Chef der SED, Kurt Hager, hat dies, zurück aus Moskau, in einem langen Referat erläutert. ( Quelle: Die Zeit (11/1974))
  10. Ewald gehörte von 1963 bis 1990 dem Zentralkomitee der SED an. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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