SED

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  1. Wie kein anderer DDR-Autor war der 75-Jährige Repräsentant seines Staates: Als langjähriger Vorsitzender des Schriftstellerverbandes, Mitglied im Zentralkomitee der SED und Volkskammerabgeordneter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.03.2002)
  2. Seine besondere Tragik ist, daß man ihn sofort nach der Wende abgewickelt hat, dabei war er nicht einmal Mitglied der SED, nichts! ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Mit 22 Jahren wurde er 1.Sekretär der SED -Kreisparteiorganisation Flöha, 1957 bis 1960 war er Vorsitzender des Kreises Zschopau und von 1960 bis 1963 bekleidete er diese Funktion in Karl-Marx-Stadt. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Will weiß vielleicht nicht, was sie da sagt, aber sie weiß immerhin, wovon sie redet: Mit zwanzig in der SED, Kampfgruppenmitglied an der Uni und Juristin gemäß real-sozialistischer Vorstellung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2002)
  5. Der Ausnahmeathlet, der 1982 den Schuldienst quittierte und statt dessen an der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED in Berlin seinen Doktor in Wirtschaftsgeschichte machte, scheint mittlerweile auch ein wenig erfolgsverwöhnt zu sein. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Rolf Reißig, als Mitglied der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED mit der Ausarbeitung des Streitpapiers befaßt, bestätigt im Rückblick, wie riskant die Billigung des Papiers für die SED gewesen ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Rolf Reißig, als Mitglied der Akademie für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED mit der Ausarbeitung des Streitpapiers befaßt, bestätigt im Rückblick, wie riskant die Billigung des Papiers für die SED gewesen ist. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Danach sei Stolpe. damals Konsistorialpräsident der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. neben Christa Luft (SED) und Peter Moret (LDPD) als dritter Stellvertreter Modrows "auf dem Ticket" der CDU vorgesehen gewesen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. An einem regnerischen Novembermorgen des Jahres 1990 stapfte ich die Karl-Liebknecht-Straße entlang, kämpfte mich an den rigiden Pförtnern der Berliner Zeitung vorbei bis ins Allerheiligste der ehemaligen Bezirkszeitung der SED. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2005)
  10. Denn an solch einem Tag, an dem die Nachfolgepartei der SED in Berlin mit an die Macht gewählt wird, gibt es ja eigentlich mehr zu klären als Geschichten über den Landesvorsitzenden der Sozialdemokraten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2002)
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