Im Zentrum der Kritik stand dabei lange Zeit die Regierungsbeteiligung der Sozialdemokraten. 1999 startete der Milliardär Christoph Blocher von der SVP nach erfolgreichen Wahlen einen ersten konzentrierten Angriff, scheiterte damals aber.
( Quelle: Tagesschau Online vom 11.12.2003)
Ihren Erfolg haben er und die SVP auch der Unzufriedenheit vieler Schweizer zu verdanken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2003)
Eine Initiative der SVP mit gleicher Stoßrichtung scheiterte vor sechs Jahren nur knapp.
( Quelle: ZDF Heute vom 24.11.2002)
Zu den Befürwortern gehören neben der SVP die nur in der französischsprachigen Schweiz und in Basel-Stadt beheimatete Liberale Partei, die rechtsliberale Freiheitspartei und die altrechten Schweizetr Demokraten.
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Die Zürcher Regierungspräsidentin Rita Fuhrer (SVP) will Nachfolgerin von Ogi werden.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
So wurden Neuwahlen fällig, bei der die SVP jedes Risiko ausschalten wollte und zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf einen Kandidaten verzichtete.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005)
Daneben hat er sich als Präsident der SVP des Kantons Zürich eine starke Hausmacht aufgebaut.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Maurer drohte, wenn die anderen Parteien der SVP ein zweites Ressort verweigern und Blocher als Kandidaten ablehnen sollten, werde die Volkspartei sich aus der Regierung ganz zurückziehen und eine eigene Oppositionsplattform gründen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 21.10.2003)
Eine sichtlich enttäuschte SVP konnte in den darauffolgenden Erklärungen nur ein weiteres Mal in die Schublade ihrer Kampfrhetorik greifen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Die SVP allerdings kommt angesichts dieses plausibel klingenden Vorschlags in Erklärungsnöte.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)