Saarländischen Rundfunk

  1. Für den Saarländischen Rundfunk und Radio Bremen stellt sich damit die Existenzfrage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Auch der Sonntag dürfe nicht tabu sein, sagte IW- Konjunkturexperte Jörg Beyfuß im Saarländischen Rundfunk. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.06.2002)
  3. Die Bundestagswahl habe gezeigt, daß mehr soziale Gerechtigkeit erwartet werde und nicht eine stärkere Verteilung zugunsten der Großindustrie sowie der großen Versicherungen und Banken, sagte HBV-Vorstandsmitglied Klaus Carlin im Saarländischen Rundfunk. ( Quelle: )
  4. Der Beschluß, dem SFB ab 2001 keinen Finanzausgleich mehr zu zahlen, Radio Bremen und dem Saarländischen Rundfunk aber doch, ist ein kleiner Skandal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Im Saarländischen Rundfunk sagte sein Verkehrsexperte Axel Welge am Dienstag, ein solcher Tag habe Symbolcharakter, in Deutschland setzten die Städte mehr auf konkrete Maßnahmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Der Baden-Badener würde am liebsten SDR, SWF, Hessischen und Saarländischen Rundfunk zusammenlegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Vor allem Frauen zögerten zu lange, bis sie den Symptomen Bedeutung beimäßen, erklärte das Vorstandsmitglied der Stiftung, Hans-Jürgen Becker, gestern im Saarländischen Rundfunk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. "Es wäre dringend nötig, daß jetzt Initiativen in Deutschland, wie die ,Kirche von unten' und andere Gruppen, sich das zu eigen machen und auch in Deutschland durchführen", sagte Greinacher gestern im Saarländischen Rundfunk. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Auch eine Aufgabenteilung mit dem Saarländischen Rundfunk, Sender Freies Berlin und Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg ist sinnvoll, neben Kooperationen mit den großen ARD-Anstalten. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Stercken sagte am Dienstag im Saarländischen Rundfunk, die internationale Staatengemeinschaft hätte überhaupt kein Verständnis dafür, wenn die Deutschen sich aus diesen "nicht eigentlich mit Kampfhandlungen verbundenen Aktionen" zurückzögen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)