Saarlands Wirtschaftsminister Hanspeter Georgi (CDU) fordert seit langem den Regulator.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) und der häufig als Hardliner geschmähte bayerische Innenminister Günter Beckstein (CSU) würden in der Sache wohl gerne eine Einigung sehen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.05.2004)
Da Saarlands Ministerpräsident Peter Müller von Merkel offenbar fest für das Wirtschaftsressort eingeplant ist, bliebe für Stoiber das Außenressort, falls dies nicht an die FDP geht.
( Quelle: Die Welt vom 20.08.2005)
Direkt nebenan gehen die "Botschaften" des Saarlands und von Rheinland-Pfalz ihrer Fertigstellung entgegen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Während Saarlands Regierungschef Peter Müller eine Einigung mit Rot-Grün über das gesamte Gesetz für möglich hielt, lehnte der designierte niedersächsische Ministerpräsident Christan Wulff (beide CDU) ein Entgegenkommen der Union ab.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2003)
Skepsis an der Entscheidung äußerte umgehend auch Saarlands SPD-Landeschef Heiko Maas, der von einer "riskanten Entscheidung" sprach.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.05.2005)
Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU) bemängelte, einige Ideen aus Stoibers Programm seien bundesweit nicht übertragbar.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2003)
Saarlands SPD-Chef Heiko Maas erwartet, dass es für den Protest der Basis ein Ventil geben werde.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.05.2003)
Saarlands SPD-Chef Heiko Maas setzt dagegen weiter auf Lafontaines Unterstützung.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.01.2003)
Auch SPD-Länder würden diesem Antrag Saarlands zustimmen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.03.2002)