Zwar habe Saban den Kaufvertrag für Anteile an ProSiebenSat1 und die Filmbibliothek unterschrieben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 18.04.2003)
Nachdem der US-Milliardär Haim Saban vor zwei Wochen vom geplanten Kauf des Fernsehkonzerns samt Filmbibliothek zurücktrat, ist die Zukunft des Medien-Unternehmens wieder offen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.06.2003)
Dabei handelte es sich um die Aktie der Senderfamilie ProSiebenSat.1, die nach dem Ende des Übernahmepokers mit dem US-Investor Haim Saban 3,2 Prozent auf 6,17 Euro zulegen konnte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
Diesmal geht es um die Münchner TV-Gruppe Pro Sieben-Sat 1 - im August 2003 übernahmen Haim Saban und Finanzinvestoren die Mehrheit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.04.2005)
Der US-Medienmilliardär Haim Saban will kommende Woche in München ein konkretes Kaufangebot für den Filmhandel und die Senderfamilie der insolventen Kirch Media vorlegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003)
Zu einer Vertragsunterzeichnung kam es nie, weil Saban in letzter Minute ein höheres Angebot abgab.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2003)
Das Herz des Kirch-Imperiums, ProSiebenSat1, gehört Haim Saban.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003)
Wie erwartet erhöht Saban seinen Anteil am Grundkapital durchgerechnet auf mehr als 50 Prozent und an stimmberechtigten Stammaktien auf fast 88 Prozent.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.08.2004)
Der neue SAT.1-Eigentümer Haim Saban pokert an allen Fronten.
( Quelle: )
Und so machten die Juristen des US-Medienmilliardärs Haim Saban und die Emissäre des Insolvenzmanagements der Kirch Media zuletzt viele Überstunden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)