Zunächst übernimmt Springer die ProSiebenSat.1-Anteile der Investorengruppe um den US-Milliardär Haim Saban.
( Quelle: Tagesschau vom 20.08.2005)
Der US-Milliardär Haim Saban kann im zweiten Anlauf die Fernsehfamilie ProSiebenSAT.1 aus dem Erbe des gescheiterten Medienunternehmers Leo Kirch übernehmen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 06.08.2003)
Der amerikanisch-israelische Medien-Jongleur Haim Saban schickt sich an, die Hälfte des deutschen Privatfernsehens zu kapern.
( Quelle: Spiegel Online vom 05.06.2003)
Der Verkauf der bisher von der insolventen KirchMedia gehaltenen Anteile an der TV-Gruppe ProSiebenSat.1 an den US-amerikanisch-israelischen Medienunternehmer Haim Saban ist perfekt.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.08.2003)
Saban hatte sich verpflichtet, 36 Prozent der Anteile und 72 Prozent der Stimmrechte an ProSiebenSat1 für 7,50 Euro je Aktie zu übernehmen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2003)
Saban habe im übrigen sein Wort gegeben, dass er in München bleibe.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2003)
Mit dem Kauf von Pro Sieben Sat1 steigt Saban als erster ausländischer Großinvestor in den deutschen Fernsehmarkt ein.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)
Angesichts der Konkurrenz von Saban, der die Bundesligaspiele im Pay TV und einige Spitzenbegegnungen am Sonntag live im frei empfangbaren Fernsehen (SAT.1) zeigen wollte, kletterte der Preis über 170 Millionen auf zuletzt 180 Millionen Euro.
( Quelle: Abendblatt vom 27.03.2004)
Einige Wochen später treten KirchMedia und Saban wegen offener Punkte von den Verträgen wieder zurück.
( Quelle: Tagesschau vom 06.08.2005)
Der Medienwächter Wolf-Dieter Ring hat eine starke Einmischung des neuen ProSiebenSat.1-Besitzers Haim Saban in das operative Geschäft der Senderfamilie kritisiert.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.07.2004)