Das aus dem TV-Unternehmen Pro Sieben-Sat 1 und dem Filmrechtehandel bestehende Herzstück der insolventen Kirch-Media geht nach dem geplatzten Deal mit US-Investor Haim Saban in eine ungewisse Zukunft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.06.2003)
Der US-Medienunternehmer Haim Saban habe am Ende nur 525 Millionen Euro für die Senderfamilie bezahlt, vor dem Breuer-Interview habe ein Angebot des US-Mediengiganten Disney von über 1,3 Milliarden Euro vorgelegen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2003)
Möglicherweise will Saban den französischen Sender TF1 noch hinzunehmen.
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Für Saban wird es mit 6 000 Euro deutlich teurer, weil er nicht in das Institut in der Novalisstraße 2 kommt, sondern Strand und Muscheln für ihn extra ins Adlon gebracht werden müssen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.08.2003)
Der Vizechef der Saban Capital Group, Adam Chesnoff, verhandelt nach Angaben aus beteiligten Kreisen bereits seit Dienstagabend in München über die letzten Details.
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2003)
Verhandlungskreisen zufolge bietet Saban 7,50 Euro je Stammaktie und übernimmt in einem ersten Schritt 72 Prozent.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)
Das Deutschland-Abenteuer will Globetrotter Haim Saban von der Spitze des Aufsichtsrats der Pro Sieben Sat 1 Media AG beherrschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)
Man wolle zusammen mit dem möglichen neuen Mehrheitsaktionär, dem US-Milliardär Haim Saban, den Wert des Unternehmens steigern.
( Quelle: Tagesschau Online vom 14.03.2003)
Doch Haim Saban vertieft das Thema nicht weiter.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2003)
Erst im Juni waren Insolvenzverwalter Michael Jaffé und Saban von einem Kaufvertrag wegen Problemen bei der Finanzierung zurückgetreten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003)