Als er vor wenigen Wochen erstmals in Deutschland auftauchte, um die Mehrheit an der Senderfamilie ProSiebenSat.1 zu erobern, konnten selbst Insider mit dem Namen Haim Saban wenig anfangen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
Saban hielt damals mit geschicktem Taktieren die auf Milliarden-Forderungen sitzenden Gläubiger Kirchs in Atem.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2005)
Mit dem Zuschlag an Saban werden die Karten auf dem deutschen Fernsehmarkt neu gemischt.
( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.08.2003)
Damals verkaufte er den US-Familiensender Fox Family, den er zusammen mit dem Medienmogul Rupert Murdoch aufgebaut hatte, an Walt Disney. 5,3 Milliarden Dollar (damals umgerechnet 4,4 Milliarden Euro) spülte dies Saban in die Kassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005)
Saban betonte überdies, er wolle langfristig im deutschen Privatfernsehen bleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
Jetzt gibt es für Haim Saban keine Ausreden mehr.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2004)
Saban hatte die Meldung aber dementiert und gesagt, seine Anteile stünden nicht zum Verkauf.
( Quelle: Tagesschau vom 19.04.2005)
Spekulationen über eine mögliche Ablösung des Schweizers waren im Zuge der inzwischen gescheiterten Übernahme von Kirch Media durch den amerikanischen Unternehmer Haim Saban aufgekommen.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2003)
Die Sendergruppe profitiere insbesondere von der engen Zusammenarbeit mit dem Mehrheitsgesellschafter Haim Saban in Hollywood.
( Quelle: Handelsblatt vom 05.08.2005)
Bei der zweistündigen Programmshow enttäuscht die Senderkette des Hollywood-Milliardärs Haim Saban ihre Kunden mit den millionenschweren Etats nicht.
( Quelle: Handelsblatt vom 30.07.2005)