1. Darüber hinaus hatte die belgische Botschaft in Beirut die Visa-Anträge der Opfer von Sabra und Schatila abgelehnt, so dass diese nicht selber in Brüssel aussagen konnten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.02.2003）
2. Doch sein Image als Kriegstreiber, der für den Libanonfeldzug und das Massaker von Sabra und Shatilla im Jahre 1982 verantwortlich gemacht wurde, versperrte ihm den Weg. ( Quelle: Die Zeit (02/2001)）
3. Nach den Massakern in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila bei Beirut drohte Mitzna mit seinem Rücktritt, sollte Scharon nicht aus dem Amt scheiden. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.11.2002）
4. Scharon und dem israelischen Ex-General Amos Yaron wurde eine angebliche Mitverantwortung bei einem Massaker in den Flüchtlingslagern Sabra und Schatila 1982 im Libanon vorgeworfen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.09.2003）
5. Der belgische Anwalt Luc Walleyn vertritt in Brüssel 23 Überlebende eines Massakers, das vor etwa 19 Jahren in den Palästinenserlagern von Sabra und Schatila im Libanon stattfand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2001）
6. Ausgeführt von christlich- libanesischen Milizen in den palästinensischen Lagern Sabra und Schatila - aber offen geduldet von der israelischen Armee. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002）
7. Wenn Sabra, Schatila und Dschenin als Vernichtungslager bezeichnet werden können, ist Auschwitz nicht länger eine absonderliche Tragödie der europäischen Zivilisation, sondern ein gewöhnlicher Vorfall in einer Reihe gewöhnlicher Unmenschlichkeiten. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
8. Scharon ist allerdings vom Wunsch erfüllt, den Makel zu beseitigen, der ihm seit dem von ihm damals als Verteidigungsminister mit initiierten Libanonkrieg und dem Massaker von Sabra und Schatila anhaftet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001）
9. Abermals wurde breit über seine Rolle bei den grässlichen Massakern in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila diskutiert. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. In Zukunft wird man ihn nicht mehr nur mit den Massakern in den libanesischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila in Verbindung bringen, sondern auch mit der mutigen Konfrontation mit seiner Klientel, den Siedlern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2005）