1. Die Haushaltsdebatte war geprägt vom Willen zum Sparen bei Personal- und Sachausgaben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Die Sachausgaben müssten deshalb in den drei Folgejahren drastisch reduziert werden, kündigte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2002）
3. Der größe Posten sind die sogenannten "konsumtiven Sachausgaben" - also beispielsweise Bleistifte, Aktenordner für die Verwaltungen, aber auch Material für Kitas. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. So wird es für die Sachausgaben pro Jahr pauschal drei Prozent und für Personalkosten zwei Prozent weniger Landesmittel geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.01.2002）
5. Insgesamt bezifferten sich die Einsparungen der Stadt bei Strom, Wasser und Wärme auf 26,5 Millionen Mark (bezogen auf 1977), dem standen Personal- und Sachausgaben von 4,5 Millionen Mark gegenüber. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Außerdem: monatlich 3700 Euro für Sachausgaben, ein Tagegeld von 262 Euro an Sitzungstagen, bis zu 12 576 Euro für Personalkosten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.01.2005）
7. Die Sachausgaben könnten um 4 Mrd. DM durch Einführung von Studiengebühren gekürzt werden. ( Quelle: Welt 1996）
8. "Natürlich haben wir geringere Sachausgaben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Der Berliner GEW-Vorsitzende Ulrich Thöne regte an, Bildungsausgaben künftig nicht als Sachausgaben, sondern als Investitionen zu bewerten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004）
10. In Frankfurt werden gerade 70 Prozent der Sachausgaben für Volksfeste durch Einnahmen gedeckt, wenn man die Personalkosten mit einrechnet, beträgt die Kostendeckung sogar nur 48 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）