1. Saddam Hussein muss gehen, seine Uhr ist abgelaufen - egal, ob er nun durch Putsch, Exil oder Krieg vertrieben wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003）
2. Im Fall eines Todesurteils gegen Saddam Hussein sollten seine beiden Stellvertreter entscheiden, sagte er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005）
3. Außerdem braucht das Königshaus amerikanische Truppen zum Schutz - vor der eigenen Bevölkerung und vielleicht irgendwann einmal auch wieder vor dem Irak des Saddam Hussein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002）
4. Doch nicht Saddam Hussein ist es, dessen Stimme die Menschen hören, sondern die von George Bush, der als Befreier gekommen war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003）
5. Wie aus US-Regierungskreisen verlautete, will Bush in seiner Rede die internationale Gemeinschaft zu schnellem Handeln drängen und dabei auch deutlich machen, dass sich die USA ansonsten verpflichtet fühlten, alleine gegen Saddam Hussein vorzugehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.09.2002）
6. Der Versuch, Saddam Hussein auszuschalten, was vor mehr als sieben Jahren der damalige Präsident George Bush und seine Generäle versäumten, hat die CIA bis heute 120 Millionen Dollar gekostet. ( Quelle: Welt 1998）
7. Das beweist seit längerem schon das Schicksal des Diktators von Bagdad, Saddam Hussein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Das Thema mag er heute nicht so gern besprechen, schließlich schüttelte er dem Inbegriff des (nun) "Bösen", Saddam Hussein, die Hand. ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.03.2003）
9. Während des ersten Krieges gegen Saddam Hussein 1990/91 zählte Syrien, wenn auch nicht gerade enthusiastisch, zu Amerikas Alliierten. ( Quelle: Die Welt vom 31.03.2005）
10. In ungewohnter Einigkeit sprachen sich die arabischen Staaten gegen die US-Pläne zum Sturz von Saddam Hussein aus. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.09.2002）