Der Sadr-Sohn hat aber in jüngster Zeit nicht zuletzt deshalb beträchtlichen Zulauf, weil er dem Verlangen der nach Hunderttausenden zählenden jungen arbeitslosen und sich von der Besatzungsmacht unterdrückt fühlenden Schiiten Ausdruck verleiht.
( Quelle: Neues Deutschland vom 06.04.2004)