Heinrich II. trieb die Sakralisierung des Königtums, von seinen ottonischen Vorgängern vorgeprägt, auf einen nie wieder erreichten Höhepunkt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2002)
Er sieht ihn in einer illegitimen Sakralisierung des künstlerischen Geschehens.
( Quelle: Die Zeit (04/2004))