Salanson, der in seiner Profi-Karriere zwei Siege bei der Tour de L'Avenir und beim Midi Libre einfuhr, war im Vorjahr auf der ersten Etappe der Deutschland-Tour mit einem langen Ausreißversuch groß in Erscheinung getreten.
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"Alles deutet darauf hin, dass Salanson eines natürlichen Todes gestorben ist", hieß es in einer Pressemitteilung der Veranstalter.
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Er hat ihn ebenso wenig verarbeitet wie den Unfall seines Freundes Fabrice Salanson, der bei der Deutschland-Tour 2003 ums Leben gekommen war.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
Nach Angaben der Polizei lag Salanson neben seinem Bett.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2003)
Salanson war vor dem Start der Deutschland-Tour in Dresden von einem Kollegen aus dem französischen Team Brioches La Boulangère tot neben seinem Bett gefunden worden.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.06.2003)
In Kreischa werden sowohl Haare als auch Blut und Urin von Salanson auf Rückstande des Blutdopingmittels Erythropoietin (Epo) untersucht.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.06.2003)
Unterdessen sind bei der Obduktion des kurz vor der Deutschland-Tour gestorbenen Radprofis Fabrice Salanson (Frankreich) keine Rückstände von Doping-Mitteln gefunden worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.06.2003)
Der Leiter des Anti-Doping-Labors in Kreischa, Klaus Müller, und Dreßler sagen lediglich, sie hätten den Auftrag der Staatsanwaltschaft ausgeführt, die Leiche von Salanson zu obduzieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003)
Auf dem welligen Parcours mit zwei Bergwertungen hatten die Teams mit den aussichtsreichen Sprintern dafür gesorgt, dass Salanson 13 km vor dem Ziel eingeholt wurde.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.06.2002)