Salons

  1. Dieses Licht ist gedämpft, fällt durch die kostbaren Vorhänge des Schreibzimmers und des Salons in die Stille der Pariser Rue Vaneau, in der Renan eine Wohnung und Mauriac in seiner Jugend ein Zimmer hatten, André Gide lebte und starb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Der Witwer verkaufte das prächtige Haus mit den prunkvollen Salons an Königin Natalie von Serbien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.02.2002)
  3. Die Hoffnung, dass die Einrichtung des Salons den Geschmack des Besitzers spiegelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.08.2002)
  4. Sonnabend bewegt man sich auf den Spuren jüdischer literarischer Salons, Treffpunkt: um 14 Uhr auf der Freitreppe des Schauspielhauses, Info unter Tel. 444 09 36. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. So als wäre Molières unsterblicher Menschenfeind noch einmal wiederauferstanden, um nun statt in feudalen Pariser Salons durch die vulgären Paradiese des American Dream zu wüten. ( Quelle: Die Zeit (15/2003))
  6. Der Priester von Saint-Sulpice lauerte bereits an der Tür, seit sich das Gerücht von der schweren Erkrankung des berühmten Zeitgenossen in den Straßen und Salons von Paris verbreitet hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.02.2005)
  7. Kapelle und Theater, Konditorei und Reitbahn, Salons und Cabinets samt einem - damals ein unerhörter Luxus - gekachelten Badezimmer - all dieser Aufwand gipfelte in den Festsälen des Schlosses. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Wenigstens im schwäbischen Unterland steht der massenhaften Neugründung privater literarischer Salons womöglich sogar mit eigenen Hausdichtern nichts mehr im Wege. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Obwohl er mit Falschspielern, Agenten und sonstigen Spitzbuben kungelte, sah man den gut aussehenden Mann mit dem markanten Profil gern in den Salons der feinen Gesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  10. Vom Erdgeschoss gelangt man in die großzügig geschnittenen Salons, den Bankettsaal und die Botschafterwohnung sowie die Gästezimmer in den oberen Stockwerken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003)