Warum also noch die Bedenken und warum ausgerechnet durch den Amtsmenschen Ulrich Hensen, der warnt, daß Salzstöcke auch einkrachen könnten.
( Quelle: TAZ 1997)
Unterirdische Salzstöcke scheinen als Endlager besonders gut geeignet, da Salz plastisch ist und Fremdkörper mit der Zeit fest umschließt, dabei gleichzeitig Wasser fernhält.
( Quelle: )
Die Energieversorgungsunternehmen haben deshalb selbst eine Gruppe von Experten zusammengestellt, die innerhalb von zwei Jahren die Salzstöcke unter der niedersächsischen Stadt auf ihre Tauglichkeit hin erkunden sollen.
( Quelle: Welt 1999)
Dies hatte die möglichen Standorte bisher auf einige Salzstöcke in Norddeutschland, darunter Gorleben, und das deutsch-tschechische Grenzgebiet beschränkt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)