Salzstöcken

  1. Neben Salzstöcken kommen jetzt auch andere geologische Formationen als mögliche Endlager infrage Köln - Die Frage nach dem Standort eines deutschen Atommüll-Endlagers bleibt auch nach dem beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie ein heißes Eisen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2002)
  2. Dann kommt der Umschwung: Filterstäube dürfen in Salzstöcken und aufgelassenen Bergwerken gelagert werden. ( Quelle: )
  3. Schließlich müssten abgebrannte Brennstäbe bis zu 30 Jahre in Zwischenlagern abkühlen, ehe sie in Salzstöcken auf Nimmerwiedersehen verschwinden könnten. ( Quelle: DIE WELT 2001)