Neben Salzstöcken kommen jetzt auch andere geologische Formationen als mögliche Endlager infrage Köln - Die Frage nach dem Standort eines deutschen Atommüll-Endlagers bleibt auch nach dem beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie ein heißes Eisen.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2002)
Dann kommt der Umschwung: Filterstäube dürfen in Salzstöcken und aufgelassenen Bergwerken gelagert werden.
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Schließlich müssten abgebrannte Brennstäbe bis zu 30 Jahre in Zwischenlagern abkühlen, ehe sie in Salzstöcken auf Nimmerwiedersehen verschwinden könnten.
( Quelle: DIE WELT 2001)