Und - auch wenn Richter Plass das so nicht wörtlich sagt - eine gehörige Portion Unverschämtheit: Fortwährend habe man den Behörden "Sand in die Augen gestreut".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Damit solle den Bürgern Sand in die Augen gestreut werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wer jedoch den Menschen Sand in die Augen streut, getreu dem Motto, der Staat macht das für euch, macht Menschen hilflos.
( Quelle: Welt 1999)
Wenn der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Rupert Scholz jetzt verkündet, "daß wir es mit dem Projekt ,Schlanker Staat' ernst meinen", dient das nur dazu, dem Bürger wieder mal Sand in die Augen zu streuen.
( Quelle: Die Zeit (03/1998))
Als Spieler waren Sie als Treter gefürchtet, sollen Gegner mit Nadeln traktiert und Torwarten Sand in die Augen geworfen haben.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.04.2005)
Der könne seinen Betrug nur dadurch aufrechterhalten, daß er über seine allmächtigen Lobbys der Welt geschickt Sand in die Augen streut.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Er nannte Saddam einen Rüpel, der der Welt Sand in die Augen wirft.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Alan Greenspan, Chef der US-Notenbank Fed, und damit einer der mächtigsten Männer der Welt, erzähle ziemlich dummes Zeug über die Globalisierung und streue den Leuten Sand in die Augen?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)