Das sind zum Beispiel der weltweit nur an der Unterelbe vorhandene Schierlinger Wasserfenchel, Wollgras und Schnabelried im Himmelmoor, Stileichen im Esinger Wohld und 500 Schmetterlingsarten in den Holmer Sandbergen.
( Quelle: Abendblatt vom 04.09.2004)
Hartwig Berger, umweltpolitischer Sprecher der Berliner Bündnisgrünen, moniert: "Umweltschützer haben in den Sandbergen Reste von Teerpappe, Rohren und Betonbruchstücke gefunden."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Am selben Tag schleppte sich tief unten am Boden der Münchner Abenteurer Bruno Baumann durch die Wüste Gobi, durch eine Mondlandschaft mit sich immer wieder bis zu 400 Meter hochreckenden Sandbergen.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.10.2003)