Die Sandvorspülungen, die nur einen Bruchteil des Sylter Steueraufkommens ausmachen, haben aber den Landverlust erheblich eingeschränkt, für Peanuts, wie Deutsch-Bankier Kopper sagen würde.
( Quelle: Abendblatt vom 02.09.2004)
Wir finden, dass die Sandvorspülungen nicht von allen Steuerzahlern bezahlt werden sollten.
( Quelle: Abendblatt vom 07.09.2004)
Schließlich bezahlt der Bund 70 Prozent der Sandvorspülungen, den Rest übernimmt das Land Schleswig-Holstein.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2004)
Feste Küstenvorbauten machten die Inseln schließlich sesshaft, so dass zumindest von Borkum bis Wangerooge keine Sandvorspülungen - schon gar nicht in dem Ausmaß wie vor Sylt - nötig wären.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2004)
Die sogenannte Hörnum Odde gilt als besonders problematische Stelle, da dort die regelmäßigen Sandvorspülungen weniger wirksam sind.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 06.01.2005)