Oder etwa: "Sanfte Haut ist das Sinnbild für eine schöne Frau", und: "Die Erektion und Ejakulation des Mannes ist mit visuellen Reizen durch Phantasie, aber auch durch taktile Reize auslösbar."
( Quelle: Die Zeit 1996)
Sanfte Wellen, zur Eiszeit aus Moränen geschmirgelt, formen das Weide- und Ackerland zwischen Schwerin und Lübeck.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Wo bleibt das Feinsinnige, das Edle, das Sanfte?
( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
Alles kommt in dieser hageren, aber sehr muskulösen, fürs Sanfte wie fürs Frostige, fürs Verspielte wie fürs ironisch Formelle gleich begabten Sprache daher, die auch nach Jahren noch keinen Altersstaub angesetzt hat.
( Quelle: Die Zeit (48/2003))