Sangeswettstreit

  1. Seither hat der 46-jährige Arzt aus Düsseldorf keinen europäischen Sangeswettstreit verpasst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002)
  2. Mennill hat dafür eine einfache Erklärung: Die Gefährtinnen der unterprivilegierten Männchen sind bereits daran gewöhnt, dass ihre Partner im Sangeswettstreit manchmal gewinnen, manchmal aber auch verlieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2002)