Unweit seines Heimathafens Sapadnaja Litsa sank das U-Boot mit 116 Mann an Bord schwer beschädigt auf den etwa 100 Meter tiefen Grund der Barentssee.
( Quelle: Die Zeit (34/2000))
Experten gehen davon aus, dass im Bergwerk "Sapadnaja" nach der Überflutung keine Kohle mehr gefördert werden kann.
( Quelle: )