Einen Bericht des "Spiegel", wonach AOL in den nächsten zwölf Monaten etwa 200 Millionen Mark ins Marketing investieren wird, wollte Sarfeld jedoch nicht im Detail bestätigen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Gegenzug vermittele T-Online vielen seiner Internet-Kunden einen ISDN-Anschluss der Telekom und erhalte dafür von seinem Mutterkonzern jeweils rund 200 Mark. "T-Online wird vom Monopolisten Telekom unzulässig quersubventioniert", sagte Sarfeld.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"AOL hat, nachdem uns mitgeteilt wurde, dass auf unseren Computer Daten eingestellt wurden, die das Urheberrecht verletzen, die fraglichen Dateien sofort gelöscht", sagte Sarfeld.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Sprecher von AOL, Sarfeld, warf der Telekom vor, für die meisten Angebote zusätzliche Gebühren zu erheben und auch in den Preislisten viele Aufschläge im Kleingedruckten versteckt.
( Quelle: )