Eine höhere Schuldenaufnahme hätte das Aus für Sarrazins Finanzpolitik, seinen Zeitplan und vor allem sein Ziel bedeutet, bis zum Jahr 2007 die Einnahmen und Ausgaben auszugleichen - unabhängig von den hohen Zinszahlungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2005)
Strieders und Sarrazins Anwälte waren für Stellungnahmen nicht zu erreichen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2004)
Das zumindest behauptete der Sprecher Sarrazins, Claus Guggenberger, am Dienstag in Berlin.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2002)
Für die Senatsentscheidung waren nach Darstellung Sarrazins zwei Gründe ausschlaggebend.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004)
Auch Jochen Esser (Grüne) fand Sarrazins Etatentwurf etwas uninspiriert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.08.2005)
Sarrazins Äußerungen werden von einigen SPD-Politikern dessen Charakter zugeschrieben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.09.2003)
Denn den Kennern der Materie erschien Sarrazins Konzept trotz der Kosten für die Berater notwendig.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.07.2004)
Sarrazins Wünsche nach weiteren Abstrichen im Jugend-, Kita- und Sozialetat seien deshalb abgewehrt worden.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.07.2003)
Christoph Meyer (FDP) hält Sarrazins Ziel für Makulatur, 2007 einen ausgeglichenen Primärhaushalt (ohne Zinsen) zu erreichen.
( Quelle: Die Welt vom 14.05.2005)
Die Suche nach einem neuen Vorstand sei allein eine Angelegenheit des Aufsichtsrates, kommentierte Sarrazins Sprecher Matthias Kolbeck.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2005)