Satzbrocken

  1. Weil er in der fremden Kultur aus lauter Unbeholfenheit und Nervosität nur wirre Satzbrocken herausbringt, am Pooltisch - peinlich, peinlich! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002)
  2. Boysen grimmt und rumort, aalt und sonnt sich und verfinstert: Jeder Satzbrocken, beim Lesen schon ulkig, füllt sich in Boysens Mundhöhle zum wilden Witz, jede Irritation bläht sein staunender Blick zum Weltwunder auf. ( Quelle: Die Zeit (04/1998))