Durch räumlich geschickte Disposition (Umgruppierung und Stellungswechsel innerhalb der Stimmgruppen passend zum Satzgefüge) erlangt Jacobs eine eindringliche Variabilität und Flexibilität der Klangrede.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Dabei arbeitet er mit musikalischen Wiederholungsstrukturen, setzt ein Satzgefüge immer wieder neu zusammen, wiederholt es, hämmert es manchmal regelrecht ein, und dann verändert er es.
( Quelle: Junge Welt 2000)