1. Anreise: Die einzige Fähr-Direktverbindung zwischen Deutschland und Bornholm bietet Scandlines. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2002）
2. Zum Verkauf stehen bei der Bahn ferner noch eine Beteiligung am Telefonkonzern Arcor sowie ein Anteil am Fährunternehmen Scandlines. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005）
3. Vertreter der Scandlines äußerten in der Verhandlung, die Mitbewerber könnten einen eigenen Hafen bauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Zum zehnjährigen Bestehen der Fährverbindung von Rostock nach Trelleborg (Schweden) der Reederei Scandlines hat Wirtschaftsstaatssekretär Reinhard Meyer die weitere Unterstützung des Fährverkehrs zugesichert. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2004）
5. Die deutsch-dänische Scandlines steht vor dem Verkauf an einen Investor. ( Quelle: Westfalenpost vom 20.10.2005）
6. Die CDU hatte Gerüchte über einen Verkauf der 50 Prozent an Anteilen der Bundesbahn an dem Fährunternehmen von Scandlines nach Dänemark als Anlass für die Sitzung gewählt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2002）
7. Ein Auseinanderbrechen könne auch die Position von Scandlines auf dem Markt gefährden, sagte Kobrow. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
8. Von hier aus dauert die Fahrt mit Bornholm Ferries (Tel. 038392/352 26) oder Scandlines (Tel. 038392/644 20) etwa dreieinhalb Stunden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Auch die deutsch-dänische Fährgesellschaft Scandlines habe alle Pläne zum Neuausbau der alten Fähranleger in Warnemünde aufgegeben. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.11.2004）
10. Wie die Behörde in Bonn mitteilte, wurde der Scandlines Deutschland GmbH in Rostock untersagt, konkurrierenden Fähren den Zugang zum Hafen Puttgarden auf der Ostseeinsel Fehmarn "gegen ein angemessenes Entgelt" zu verweigern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）