Scanner

  1. Nicht nur die Deutschen können zumeist wenig mit britischem Humor anfangen, sondern neuerdings auch die Scanner an internationalen Flughäfen. ( Quelle: Die Welt vom 16.09.2005)
  2. Längst kommt jedes dritte Notebook, jeder dritte Heimcomputer und mehr als die Hälfte aller Scanner aus den Produktionsstätten 90 Kilometer südlich von Taipeh. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Geduld muss man wohl haben bei dieser Tätigkeit; schließlich funktioniert an Scanner und Computer nicht immer alles sofort, wie es soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001)
  4. Es gibt kaum ein Gerät, in das die Hersteller nicht eine Mailfunktion einbauen: Scanner, DVD-Player, Digitalkameras, MP3-Player, sogar in Rasenmäher und Kühlschränke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2001)
  5. Ein Faxgerät, das durch die Anbindung an den Heimcomputer gleichzeitig als Laserdrucker und Kopierer beziehungsweise Scanner arbeiten kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die Scanner hätten sich im vorliegenden Fall außerhalb des Verkaufs - und Kassenbereichs an so genannten Infopoints befunden, so dass der Kunde in der Lage gewesen sei, den Markt unauffällig und ausschließlich zur Gewinnspielteilnahme aufzusuchen. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.08.2005)
  7. Von einem Scanner hin und her bewegt, tastet dieser Lichtspot wie ein Suchscheinwerfer die gewünschte Schicht in der Proben-Substanz ab (Grafik 1). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Bei dem bewusst kostengünstig gehaltenen Verfahren liest ein handelsüblicher Scanner den Stempelabdruck ein und "zerlegt" ihn mittels Bildverarbeitung in mehrere Einzelbestandteile. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Überflüssig werden Texterfassung durch den Setzer, Satzanweisungen, Seitenendmontage und das Erstellen von Strichgrafiken oder Masken, die von einem kompatiblen Grafikprogramm "importiert" oder mit einem Scanner "eingelesen" werden. ( Quelle: TAZ 1987)
  10. Das PC-basierte Topas-System ist mit einer Meßkabine von der Größe einer Telefonzelle ausgestattet, in der sich der Scanner befindet, der den zu vermessenden Probanden berührungslos und rundherum erfaßt. ( Quelle: Computerzeitung 1996)