Schäferhunde

  1. Aber die Delegierten haben zugleich gezeigt, dass sie keine Marionette sind und auch keine deutschen Schäferhunde, die bei Fuß sitzen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.06.2003)
  2. Schäferhunde sind bei den Polizisten besonders beliebt: Durch ihr natürliches Rudelverhalten akzeptieren sie schnell die Autorität des Hundeführers. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Danach fütterte sie nur noch die zwei Schäferhunde, die Dutroux zum Schutz gegen Einbrecher zurückgelassen hatte. ( Quelle: Abendblatt vom 11.03.2004)
  4. Am 22. April 1899 präsentierte er dann auf einer Hundesausstellung in Karlsruhe den Urvater aller zwei Millionen Deutschen Schäferhunde: seinen Rüden Horand von Grafrath. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Und genau darin liegt wohl auch der Grund dafür, dass die Schäferhunde aus Wildsteig eben das sind, was sie von ihrer Wesensart her sein sollen: Treue Gefährten ihrer Besitzer, denen sie mit ihren mannigfaltigen Fähigkeiten nützliche Dienste leisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  6. Man könne schließlich auch "Schäferhunde scharf machen". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Dass Hundearten wie Schäferhunde oder Rottweiler, die ebenfalls durch Angriffe auf Menschen oder Tiere aufgefallen sind, in der Verordnung fehlen, sei nicht zu beanstanden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
  8. Die Gefahr, die von Hunden ausgeht, die nicht als Kampfhunde gelten, ist aber nicht kleiner geworden: Schäferhunde sind weiterhin gefährlich auf hohem Niveau und Dobermänner verletzten in Berlin im vergangenen Jahr mehr Menschen als im Jahr 2000. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2002)
  9. Drüben hechelten Schäferhunde an Laufleinen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die Menschen tragen noch die gleichen, mit einem großen "A" bemalten Lederjacken und halten die gleichen Schäferhunde an der Leine, nur die Gesichter, die aus dieser Montur herausschauen, sind eben fünfzehn Jahre älter geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)