Schänzer: Wir haben schon Gesetze, die zum Beispiel die illegale Weitergabe unter Strafe stellen.
( Quelle: Welt 1998)
Für Digel handelt Schänzer auf eigene Rechnung: "Wenn ein Labor in Köln, das vom IOC akkreditiert ist, selbst den Kontakt aufnimmt zu einem getesteten Athleten, verantwortet das nicht der DLV."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Schänzer galt bislang anders als sein verstorbener Vorgänger Manfred Donike als äußerst zurückhaltend mit Kommentaren zu laufenden Verfahren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die WELT: Der DLV wirft Schänzer neben seinem Eifer im Fall Baumann die öffentlichen Kommentare in dem laufenden Verfahren vor.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Deutschlands führender Dopingfahnder Professor Dr. Wilhelm Schänzer (Köln) hat im Kampf gegen den Drogenmissbrauch die Forderung nach Steroidprofilen erneuert.
( Quelle: ZDF Heute vom 13.11.2003)
Der Kölner Dopingforscher Wilhelm Schänzer geht davon aus, dass unerlaubte Mittel bei Hobbyläufern eine Rolle spielen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002)
Den ersten Befund lieferte Wilhelm Schänzer vom Kölner Institut für Biochemie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dabei soll ein Mitgefangener, der sogenannte "Schänzer", der im Gefängnis eigentlich eine bevorzugte Vertrauensstellung hat, Schmiere gestanden haben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der "Fall Baumann" hat Konsequenzen für das Labor von Wilhelm Schänzer: Wegen "Befangenheit" des Laborleiters lässt der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) die Trainingskontrollen seiner Athleten künftig nicht mehr in Köln untersuchen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
"Offensichtlich wird damit ein sehr hoher Mißbrauch getrieben", glaubt Schänzer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)