1. Nach unbestätigten Schätzungen befinden sich danach noch 2500 bis 4000 Palästinenser in israelischen Gefängnissen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes sei in Deutschland die Zahl der Erwerbstätigen im November saisonbereinigt um 12 000 gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Allein 15 000 Spielsüchtige haben 1991 eine Beratungsstelle aufgesucht, Experten sprechen in Schätzungen von bis zu 120 000 abhängigen Spielern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Während in anderen Ländern - beispielsweise in den USA - die Installation von Rauchmeldern gesetzlich vorgeschrieben ist, verfügen in der Bundesrepublik nach Schätzungen von Experten lediglich sieben Prozent aller Haushalte über einen Rauchmelder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005）
5. Falls in Deutschland der von einigen erwartete Wirtschaftsaufschwung eintrete, könnten sich die derzeitigen Schätzungen über Umsatz und Gewinn als sehr konservativ erweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Durch Betrug gehen dem Fiskus nach Schätzungen von Experten pro Jahr zweistellige Milliardenbeträge verloren, für die gesamte EU wird der Ausfall auf 60 bis 100 Milliarden Euro beziffert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2005）
7. Bei den zehntägigen Kämpfen um O'Smach wurden nach Schätzungen thailändischer Militärkreise auf beiden Seiten jeweils rund 50 Soldaten getötet. 20 000 Menschen flüchteten vor den Kämpfen in ein thailändisches Lager nahe der kambodschanischen Grenze. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Entgegen erster Schätzungen gehen die Behörden inzwischen davon aus, dass "Katrina" doch nicht tausende Menschen das Leben gekostet hat. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.09.2005）
9. Nach Schätzungen der US-Regierung und der Weltbank benötigt der Irak in den kommenden vier Jahren bis zu 55 Milliarden Dollar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.10.2003）
10. Rund 2200 Vorschläge für das "Unwort des Jahres 2004" sind nach ersten Schätzungen bis zum Einsendeschluss am Sonntag eingegangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2005）