1. Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) hat sich skeptisch zu den Aussichten eines NPD-Verbots geäußert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Stolpe, sein vermutlicher Nachfolger Matthias Platzeck, Innenminister Jörg Schönbohm (CDU), Staatskanzleichef Rainer Speer und die Fraktionschefs beider Parteien nahmen an der Sitzung teil. ( Quelle: Netzeitung vom 24.06.2002）
3. Der missglückte Erklärungsversuch des Parteivorsitzenden und Innenministers Jörg Schönbohm (67) zum neunfachen Kindermord in Frankfurt/Oder hat auch die eigene Reihen tief verunsichert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005）
4. Aus polizeitaktischen Gründen wollte Schönbohm die Orte nicht im einzelnen benennen. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Hingegen lehnt CDU-Landeschef und Innenminister Jörg Schönbohm eine Teilnahme an der Gegendemonstration strikt ab, weil neben der PDS auch die Antiglobalisierungsbewegung Attac zu den 15 Aufrufern gehört. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005）
6. Schönbohm betonte, daß für ihn die "Frage des Eingreifens" nie offen gewesen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Als Beispiele nannte Schönbohm unter anderem zwei Mordversuche an einer italienischen Familie und einem Mosambikaner. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2003）
8. Jörg Schönbohm sah die Koalition schon wegen des Zuwanderungsstreits gefährdet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.12.2001）
9. Gram: "Schönbohm ist ein guter Mann, er muß nun noch mehr in der Berliner CDU verankert werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Außerdem solle sich Schönbohm vor dem Landtag entschuldigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003）