Schönbohm

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  1. Kreisgeschäftsführerin Martina Rüdiger erklärte, sie sei "froh, dass Herr Schönbohm sich dem Gespräch hier stellt". ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
  2. Und es klang ein wenig nach Selbstberuhigung, als Schönbohm davon sprach, dass die Partei erst im Wahljahr 2009 "in großer Harmonie entscheiden wird", wer den Vorsitz und wer die Spitzenkandidatur übernehme. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
  3. Innenminister Jörg Schönbohm und Justizministerin Barbara Richstein (beide CDU) haben sich für eine Stasi-Überprüfung von West-Politikern ausgesprochen, der Koalitionspartner SPD wandte sich dagegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2003)
  4. Nicht nur das nahmen CDU/CSU im Bundestag sowie die unionsregierten Länder und Brandenburgs CDU-Innenminister Jörg Schönbohm im Bundesrat zum Vorwand, um das Gesetz abzulehnen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 11.02.2003)
  5. Nach Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) hat auch der saarländische Ministerpräsident Peter Müller signalisiert, im Bundesrat gegebenenfalls gegen die Unionslinie für das Zuwanderungsgesetz der rot-grünen Bundesregierung zu stimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2001)
  6. Jörg Schönbohm, den neuen Berliner Innensenator, begleiten deshalb nicht nur Jubelrufe, ihn erwartet auch eine gehörige Portion Skepsis. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Allerdings bestünden trotz des Einstellungs- und Beförderungsstopps "in vielen Bereichen sehr große Risiken", sagte Schönbohm unter Verweis auf den geplanten Abbau von Lehrerstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Berliner Zeitung: Herr Schönbohm, sie bekommen als Innensenator weniger Geld als in Bonn, verzichten freiwillig auf lukrative Dienstreisen mit ihrem Flugzeug, haben ein bescheideneres Büro und besetzen zudem noch einen Posten, der als Schleuderstuhl gilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. "Berlin hat damit nach wie vor den höchsten Anteil an militanten Linksextremisten im Bundesgebiet", sagte Schönbohm. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Tatsächlich ist die Popularität Stolpes nach der Umfrage ungebrochen: Er könnte, würde der Ministerpräsident direkt gewählt, mit 70 Prozent der Stimmen rechnen, Schönbohm müßte sich mit 16 begnügen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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