Die große Koalition von SPD und CDU in Brandenburg ist perfekt: CDU- Landeschef Jörg Schönbohm wird neuer Innenminister und Stellvertreter von SPD-Ministerpräsident Manfred Stolpe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Brandenburgs CDU-Innenminister Jörg Schönbohm steht wegen seiner Aussagen zu Gewalt im Osten erheblich unter Druck.
( Quelle: RTL vom 06.08.2005)
Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) und Innensenator Erhard Körting (SPD) wollen mit gutem Beispiel vorangehen, damit es 2010 vielleicht doch noch mit der Länderfusion klappt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2005)
Innensenator Jörg Schönbohm (CDU), zuvor Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, vertrat in diesem Jahr jedoch die Einschätzung, daß "ein längeres Zuwarten den Widerstand nicht reduzieren" werde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Sie könne verstehen, dass Schönbohm und die CDU sauer seien.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2003)
Auch der CDU-Landeschef und Innenminister Jörg Schönbohm hatte Neuwahlen bei einer Erhärtung der Vorwürfe als mögliche Alternative bezeichnet.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Erstmals war Innensenator Jörg Schönbohm (CDU) im Rat der Bürgermeister erschienen, um die am vergangenen Dienstag beschlossene Reduzierung auf zwölf Bezirke zu präsentieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nach den Vorstellungen von Schönbohm ließe sich ein Volksentscheid über die Fusion mit der Wahl der neuen Parlamente in beiden Ländern in knapp fünf Jahren verbinden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Schönbohm hat sich für seinen schweren Fehler entschuldigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2005)
Schönbohm räumte ein, dass "die polizeiliche Lage schwieriger wird, je mehr Demonstranten und Gegendemonstranten kommen".
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)