1. Und wieder bewunderten die Wiener die Anfahrt der Reichen, Schönen und Prominenten am Portal. ( Quelle: Welt 1996）
2. Der Sproß einer der bekanntesten Unternehmerfamilien Hamburgs zieht die Schönen Künste der Buchhaltung seit jeher vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Es bedarf keines besonderen Jahrestages, sagt Jürgen Franke von der Schönen neuen Welt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
4. Rühe: Schönen guten Morgen Herr Lange. ( Quelle: Die Zeit (21/2001)）
5. Schönen Schauder wecken Verbrechen nur in der Fiktion. ( Quelle: Die Zeit (43/2003)）
6. Die lokalen Schönen der Nacht brauchen sich nicht weiter den Kopf darüber zu zerbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der höchste Wert im Leben ist die Lichtnatur des Schönen, das goldene und rote Strahlen, Glänzen und Gleißen, diese Überzeugung verbindet das Märchen mit der russischen Religiosität und die Volkskunst der bunten Lackdosen mit dem Ikonostas in der Kirche. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Was seine ungeliebte Parteifreundin Antje Vollmer in ihrer Lobrede auf Bernhard von Loeffelholz, einen großzügigen Förderer und verlässlichen Freund der Schönen Künste, dieser Tage mitzuteilen hatte, klang ganz ähnlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2002）
9. Schönen Dank für das Gespräch, Herr Beucher. ( Quelle: Die Zeit (15/2002)）
10. Die Prinzessin logierte in einem winzigen Schloßturm und begrüßte alle kleinen Laternenträger persönlich - zumindest die, die sich in die Nähe der streng verschleierten Schönen wagten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）