Schüttelt das Haupt, zupft sich am Ohr und an der Jacke und murmelt immer wieder leise Fragewörter.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Schüttelt mir die Hand.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2005)
Schüttelt Russen die Hand, die ihre Angehörigen beim versehentlichen Flugzeugabschuss über dem Schwarzen Meer verloren haben und besucht in großer Medienbegleitung durch Terroranschläge leicht verwundete Israelis, denen er Teddybären in die Hand drückt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001)
Schüttelt Hände auf dem Marktplatz, posiert auf der Freitreppe der Bremischen Bürgerschaft, die, hanseatisch nüchtern, mit hellem Teppichboden ausgeschlagen ist, kein Marmor, kein Glanz, sondern rechtschaffene Bürgerlichkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.05.2003)
Goethes Kommentar dazu hat Eckermann aufgeschrieben: "Schüttelt nur an Euren Ketten, der Mann ist Euch zu groß."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)