Bereits in der Vergangenheit konnten wir zunehmend beobachten, dass Hacker schon kurz nach Bekannt werden von Sicherheitslücken entsprechende Schadprogramme in Umlauf bringen.
( Quelle: Handelsblatt vom 20.08.2005)
Viren sind Schadprogramme, die zum Beispiel über E-Mail auf den Computer gelangen, sich selbstständig verbreiten und im schlimmsten Fall die Datenstruktur auf dem Rechner zerstören können.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2005)
Wer vorsorgt, verringere das Risiko durch Viren und andere Schadprogramme erheblich, empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn.
( Quelle: Frankenpost vom 23.11.2005)
Zusätzlich sorgt ein integrierter Virenscanner dafür, dass keine Schadprogramme auf Rechnern landen, in die das Gerät gesteckt wird.
( Quelle: Handelsblatt vom 25.11.2005)
Nicht nur Spyware kann hier automatisch herunter geladen werden, sondern auch Malware, die dann für weitere Schadprogramme auf dem Rechner sorgt.
( Quelle: Handelsblatt vom 23.08.2005)
Eine völlig neue, potenziell durchaus gefährliche Masche, findet Carole Theriault von Sophos: "Virenschreiber suchen ständig nach neuen Tricks, um arglose Computernutzer dazu zu bringen, ihre Schadprogramme auszuführen."
( Quelle: Spiegel Online vom 25.01.2005)