Schaffens

  1. Der greise Meister gilt als einer der größten Interpreten des sinfonischen Schaffens dieser beiden Komponisten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Vom "Wundermeyer" sprachen die Zeitgenossen, und sie meinten damit die zweiundfünfzig Bände seines "Großen Conversations-Lexikons für die gebildeten Stände", die Krönung seines Schaffens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Bis heute sieht man - zumindest in Deutschland - in Sinjawski weniger den Künstler als das Opfer politischer Verfolgung, weniger den Schriftsteller als den Kämpfer für die Freiheit des künstlerischen Schaffens in einer unfreien Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. In einem immer kurzfristig zusammengestellten Konzertmarathon erhalten alle angereisten Akteure Gelegenheit, einen kurzen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens zu präsentieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Der Bürgerkrieg in ihrer Heimat, Mutter Teresa, Alltägliches ausdrucksvoll ins Bild gesetzt, überzeugende Portraits, Öl, Aquarelle, exakt- dynamische Tusche- und Kohlezeichnungen. die Malerin läßt keinen Aspekt des Lebens und Schaffens aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Die konservative Zeitung "Le Figaro" schrieb von einem "ewig jung gebliebenen Genie", einem "Nomaden der Mode" und "stillen Revolutionär", der Zeit seines Schaffens dem "Virus des Exotischen" verfallen gewesen sei. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Seit es die Champions League gibt, hat kein Team seinen Titel verteidigt - auch wenn es auf dem Höhepunkt seines Schaffens noch so überragte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.05.2003)
  8. Damals, 1994, war der begnadete Schönspieler auf dem Höhepunkt seines Schaffens, Welt- und Europas Fußballer des Jahres, Champions-League-Sieger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2003)
  9. Präzise und ohne große Worte faßt Helmut Haslinger, 56jähriger Zitherbaumeister aus Solln, die Beweggründe seines erstaunlichen Schaffens zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Hier können die Besucher einen Blick hinter die Kulissen des kreativen Schaffens werfen, mit den Machern der Werke sprechen und ihnen bei der Arbeit zusehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)