Schaffens

  1. Aber nicht nur ein Teil seines filmischen Schaffens, sondern auch seine permanente Lust an der Innovation sichert ihm einen Platz in der nunmehr gesamtdeutschen Kinogeschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Kirchner hatte sich zeit seines Schaffens bemüht, aus dem Verband ein schlagkräftiges Instrument der Tarifpolitik zu machen, ein echtes Gegengewicht zu der zentralistischen IG Metall. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Hinter dem Imagegerassel scheint allerdings die Besessenheit durch, die tatsächlich oft eine Voraussetzung des künstlerischen Schaffens ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Spätere Höhepunkte seines umfangreichen Schaffens als Historiker, Jurist und Philologe waren die Werke über das "Römische Staatsrecht" (1871-88) und das "Römische Strafrecht" (1899). ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.11.2003)
  5. Die Anrede als "rasender Reporter" hat Egon Erwin Kisch zeit seines Schaffens mißfallen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Im Gottfried-von-Einem-Saal, unter seiner von oben gipsern herabblinzelnden, verschmitzt blickenden Büste, häufelte man nachhaltig die Stationen seines Lebens und Schaffens auf: nicht gerade andachtsvoll, aber artig und angemessen. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Er selbst sah sie als den ersten Höhepunkt seines Schaffens und schrieb seinem Verleger nach der Fertigstellung der Burana, dieser könne nun alles verbrennen, was er zuvor komponiert habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Hälfte des gesamten Schaffens für vier Hände und Füße war an diesem Nachmittag zu hören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Wie Hank Williams vor ihm und Bruce Springsteen nach ihm war Cash in der Blüte seines Schaffens der Sänger der Außenseiter und Mittellosen Amerikas. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2003)
  10. Sie stellt diese Arbeiten von Fritz Winter zum einen in den allgemeineren Kontext seines künstlerischen Schaffens, das in Erd- und Landschaftsbildern sowie dem Bilderzyklus 'Triebkräfte der Erde' seinen inneren Schwerpunkt findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)