Der Sozialdemokrat Saule und der Regensburger CSU-OB Schaidinger kennen sich als Kollegen: Saule leitete früher das Regensburger Stadtplanungsamt, Schaidinger stand dem Amt für Wirtschaftsförderung vor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der Sozialdemokrat Saule und der Regensburger CSU-OB Schaidinger kennen sich als Kollegen: Saule leitete früher das Regensburger Stadtplanungsamt, Schaidinger stand dem Amt für Wirtschaftsförderung vor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nach Angaben von Oberbürgermeister Hans Schaidinger (CSU) wird das 350 000 Mark teure Müllauto vor allem in der Altstadt eingesetzt, um dort die Luftqualität zu verbessern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Oberbürgermeisterin Christa Maier (SPD) lag bei knapp 40 Prozent, ihr Gegenkandidat von der CSU, Hans Schaidinger, bei über 50 Prozent.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dem Ministerpräsidenten, sagt Schaidinger, sei er 'positiv aufgefallen, und das kann kein Nachteil für Regensburg sein'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nachdem die Analyse noch nicht vorliege, wisse man nicht, ob Äpfel mit Äpfeln oder Äpfel mit Birnen verglichen worden seien, sagte der Regensburger OB Hans Schaidinger (CSU).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
Bei den Kommunalwahlen am 10. März verlor sie das Amt an ihren Herausforderer Hans Schaidinger (CSU).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Auf dem weiten Feld der Wirtschaftsförderung stellt sich Schaidinger 'Gewerbehöfe zur Existenzgründung' vor, wo etwa junge Handwerksmeister bei der Anmietung von Fabrikationshallen einen städtischen Zuschuß bekommen sollen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sonst hat Hans Schaidinger jede Menge Pläne und Visionen für seine Amtszeit bis zu den nächsten Wahlen im Jahr 2002 - und er hat einen festen Vorsatz: 'Dinge bis zur Entscheidungsreife vorantreiben und dann entscheiden'.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Beim Bayerischen Städtetag in Kempten begründete der Vorsitzende, Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger, diesen Anspruch am Donnerstag damit, dass die Kommunen als große Auftraggeber mehr Steuern zahlen als zusätzlich einnehmen würden.
( Quelle: Frankenpost vom 15.07.2005)