Sie befürchten einen unkontrollierten Ansturm in bislang vom Tourismus verschonte Gebiete, schlimme Folgen für störanfällige Wildtiere und Verbißschäden durch aufgescheuchtes Schalenwild im ohnehin bereits geschädigten Bergwald.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ebenfalls zum Abschuß freigegeben ist eine gewisse Anzahl Schalenwild je nach Farbe und Größe des Gehörns/ der »Kopfschmuck« und die Unterkiefer müßten auf Verlangen der Jagdbehörde auf sogenannten Hegeschauen präsentiert werden.
( Quelle: TAZ 1991)