1. Braten Sie nun in einer Pfanne zwei zerkleinerte Schalotten an, geben Sie den Fenchel dazu, nach ein paar Minuten auch die Sardinen, die Pinienkerne und - wenn's sein muss - auch die Rosinen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004）
2. Schalotten fein würfeln, in Butter andünsten. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Zubereitung: Steckrüben, Schalotten, Karotten und Sellerie in Würfel schneiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2005）
4. Zubereitung: Schalotten, Sellerie, Lauch und Knoblauch fein würfeln und in Butter glasig schwitzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2005）
5. Mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, klein geschnittenen Schalotten oder Zwiebeln, etwas Knoblauch und 15 leicht gehackten Basilikumblättern und -stielen im kleinen Topf bei mittlerer Hitze eine Stunde köcheln lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 24.12.2003）
6. Die gesäuberten Muscheln in einen großen Topf geben, worin der Wein mit den gehackten Schalotten, dem in Scheiben geschnittenen Knoblauch, den Gewürzsträußchen und tüchtig frisch gemahlenem schwarzen Pfefffer zwei Minuten geköchelt hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004）
7. Die Schwarzwurzelscheiben mit einigen getrockneten Tomaten zu den Champignons und den Schalotten geben, mit ein wenig Geflügelbrühe ablöschen. ( Quelle: Die Zeit (14/2004)）
8. Aber sollten sie es nicht sein, gieße ich alles durch ein Sieb, die Schalotten werden gründlich ausgedrückt, dann weggeworfen. ( Quelle: Die Zeit (34/1999)）
9. Dass in unseren Supermärkten (die er natürlich zutiefst verachtet) inzwischen neben den von ihm verrrrbottenen Stinkezwiebeln auch feine Schalotten, dazu Zucchini, Kürbisse und Keniabohnen zu haben sind, ebenfalls. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2003）
10. Sahne und Schalotten werden in eine Kasserolle umgefüllt und auf dem Herd reduziert. ( Quelle: Die Zeit (34/1999)）