SPD-Politiker wie der Nordrhein-Westfale Harald Schartau und Parteichef Franz Müntefering drängen auf eine schnelle Aussage des Außenministers.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
Schartau bezweifelte positive Beschäftigungseffekte durch kürzere Wochenarbeitszeiten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Partei habe erhebliche Zweifel an den Ausgaben, die Jung für die Partei gemacht haben will, und den dazu gehörigen Quittungen, sagte Schartau.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.03.2002)
Schartau gehört dabei zu den federführenden Befürwortern, Kooperationen mit privaten Arbeitsvermittlern zu fördern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.03.2002)
Gasse gilt als kurstreuer Gefolgsmann von Schartau.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auf einer Vorstandssitzung in Dortmund am Samstag leitete die Partei 14 weitere Parteiordnungsverfahren ein, wie der Landesvorsitzende Harald Schartau mitteilte.
( Quelle: ZDF Heute vom 05.05.2002)
Einflussreiche Sozialdemokraten wie Harald Schartau, der SPD-Chef von Nordrhein-Westfalen, sehen das anders.
( Quelle: Die Zeit (09/2004))
Auch der nordrhein-westfälische SPD-Landesvorsitzende Harald Schartau nahm an dem kurzfristig angesetzten Treffen teil.
( Quelle: Tagesschau Online vom 29.05.2003)
Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Harald Schartau forderte, bei der Verwendung der Fördergelder müssten sich die Länder "um mehr Transparenz" bemühen.
( Quelle: Tagesschau vom 08.02.2005)
Forderungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes nach einer Ausbildungsabgabe für alle Betriebe lehnten Schartau und Handwerksvertreter Knieps gleichermaßen ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003)