Schartau

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  1. Gleichwohl gilt Schartau als einer der möglichen Nachfolger an der Spitze seiner Gewerkschaft nach dem Ausscheiden von Klaus Zwickel im Jahr 2003. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Auch nicht bei den Betriebsrenten, deren zusätzliche Belastung durch die Gesundheitsreform der nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende Harald Schartau - und nicht nur er - wieder rückgängig machen möchte. ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  3. Nett und harmlos war sie - und geschützt durch den Segen von Landeschef Harald Schartau und der mächtigen Gewerkschafter-Riege in der SPD. ( Quelle: )
  4. Künftig soll nach Vorstellungen von Schartau bei einem entsprechenden Belegschaftsvotum auch "zur Einstellung von Arbeitslosen" möglich sein. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. SPD-Landeschef Schartau, der ebenfalls zu Gerhard Schröder gereist war, sagte ihm, dass die Entscheidung gefallen sei und Clement nach Berlin gehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2002)
  6. Schartau sagte im Anschluss an eine Präsidiumssitzung seiner Partei, der Abgeordnete Eumann habe angegeben, die Quittung als Gegenleistung für erbrachte Leistungen verstanden zu haben. ( Quelle: )
  7. DIE WELT: Der SPD-Landesvorsitzende Harald Schartau hat heute Berlin eine Mitschuld an der Niederlage gegeben und fordert von der Bundesregierung starke neue Impulse auf dem Arbeitsmarkt und in der Wirtschaftspolitik. ( Quelle: Die Welt vom 22.02.2005)
  8. Drei SPD-Abgeordnete, zwei Gewerkschafter, Schartau und ein Bahnmanager nehmen Platz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
  9. Als Harald Schartau im vergangenen Dezember zum SPD- Landeschef gewählt wurde, hat man sich gefragt, wie er dieses Amt mit seinen Aufgaben als Arbeits- und Sozialminister in Übereinstimmung bringen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2002)
  10. Wirtschaftsminister Harald Schartau (SPD) verlangte vom Bund ungeachtet der bestehenden Haushaltsprobleme mehr Impulse für Beschäftigung: "Die Bevölkerung wird die Parteien daran messen, ob sie glaubwürdige Konzepte auf den Tisch legen." ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005)
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