1. Vier Bagger mit riesigen Greifern, drei mit Schaufeln, dazu Planierraupen und zehn Lastwagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2004）
2. Wir nehmen unser Planquadrat in Besitz, und ich schaufle erst einmal Berge von Geröll beiseite, derweil mein Sohn Ruhe im Abseits sucht. "Im Schaufeln bin ich nicht so stark", vernehme ich noch seine Stimme aus einer Wolke schiefrigen Staubs. ( Quelle: Die Zeit (30/2002)）
3. Das rege Treiben vor und hinter dem Schild sah jedoch am Freitag und Samstag ganz anders aus: Menschen im Alter von vier bis Mitte 40 hantierten mit Schaufeln und allerlei anderen Werkzeugen auf dem Hof herum. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.10.2004）
4. Jeden Tag werden die Häftlinge ins Moor hinaus getrieben, wo sie mit Schaufeln große Mengen Erde ausheben müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004）
5. Außer Holzklötzchen gab es nichts in der Spieltruhe, im Garten teilten sich die Kinder eine Schaukel, die drei Sandkästen waren mit Schaufeln, Sieben und leeren Lenorflaschen bestückt. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.06.2005）
6. Damals rief Mao Tse-tung die Politik des "Großen Sprungs nach vorn" aus, welche die Bauern zwang, ihre Felder aufzugeben, um Schaufeln und Hacken für die Stahlproduktion einzuschmelzen. ( Quelle: Die Zeit (19/2003)）
7. Mit allem, was ihnen gerade in die Hände gefallen sei, hätten die empörten Männer sich an seine Verfolgung gemacht, erzählte später eine Augenzeugin der heimischen Presse: Stöcke, Brechstangen und Schaufeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2005）
8. Sie arbeiteten in großer Hast mit Schaufeln und Spaten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2003）
9. Wenn man die thermisch extrem belasteten Schaufeln wärmedämmend ummantelt, um den Wärmefluß zum Metall zu behindern, läßt sich die Differenz zwischen Gas- und Metalltemperatur weiter erhöhen. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994）
10. Ein paar Männer arbeiten sich mit Hacken und Schaufeln in die Tiefe der Ruinen vor sie suchen Marmor, das der Kriegsherr für den Bau seines Hauses braucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）