Am 14. Oktober 1905 schreibt Mann den letzten seiner vielen Briefe an Richard Schaukal, ein boshaft funkelndes Prosa-Meisterstück.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
Der Doktor der Rechte und Wiener Ministerialrat Schaukal fühlte sich zum Dichter berufen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003)
Einem angehenden jungen Schriftsteller, in dem Schaukal porträtiert ist, werden Ratschläge für die angestrebte Dichterkarriere gegeben; das fehlende Talent solle er, so der maliziöse Rat, durch das kühne Plagiat wettmachen.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)